Warum sich W&H für den Kauf einer Fernwartungslösung entschieden haben

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Mit einer hohen Exportquote von mehr als 80% bei deutschen Maschinenbauern ist eine Fernwartungslösung mittlerweile unerlässlich. Hierbei stellt sich die Frage: Sollte man diese selber entwickeln oder outsourcen?

Eine eigene Lösung würde bedeuten, dass bereits eine eigene globale Serverstruktur und eine eigene Frontend-Entwicklung vorhanden ist, oder die Infrastruktur hierfür aufgebaut werden muss. Unser Kunde W&H stand vor der gleichen Herausforderung. Wie diese bewältigt werden konnte, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Windmoller and holscher quote jurgen brinkmann IXON

Herausforderung: Fernzugriff im Kundenportal implementieren

Laut dem VDMA wird durch eine digitale Offenheit ein größerer Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette möglich. Dies ist im Hinblick auf die Zukunftstrends im Zuge von Industrie 4.0 eine wichtige Voraussetzung für neue Geschäftsstrategien, da die Integrierbarkeit von digitalen Services eine Make or Buy-Decision wesentlich beeinflusst. W&H war deshalb auf der Suche nach einer offenen und zugleich zukunftsfähigen Lösung, die alle Ambitionen und Wünsche des Unternehmens abdecken kann. 

Lösung: offene und integrierbare Fernzugriffsplattform

Aus den oben genannten Gründen hat sich Windmöller & Hölscher dazu entschieden, auf Expertise in diesem Bereich zu vertrauen. W&H wollte eine Remote-Access-Lösung in Ihr bestehendes Kundenportal einbauen. Wir von IXON konnten hierbei helfen und W&H bei Ihrem Projekt unterstützen. Wie wir das genau gemacht haben? Das erfahren Sie hier.

Möchten Sie auch ein Gespräch mit einem unserer Experten führen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.